
Der iberische Blackout: Ein Weckruf für die Energieresilienz in ganz Europa
Der schwere Stromausfall in Spanien und Portugal, der Millionen von Menschen ohne Strom ließ, ist eine weitere Bestätigung für die Anfälligkeit eines zunehmend vernetzten Stromsystems, das sich auf ein einziges Stromnetz verlässt und dem es oft an angemessenen Backup-Lösungen mangelt.
Ganze Stadtteile, Verkehrsinfrastrukturen und wirtschaftliche Aktivitäten kamen plötzlich zum Stillstand, was zeigt, wie wichtig es ist, sofortige und zuverlässige Lösungen zu haben, um die Betriebskontinuität in Notfällen zu gewährleisten.
Während viele Menschen völlig isoliert waren, konnten diejenigen, die in Notstromaggregate und Notstromsysteme investiert hatten, ihren Betrieb aufrechterhalten und schwere wirtschaftliche Verluste und Unterbrechungen vermeiden.
Dieses Ereignis ist kein Einzelfall. Kritische Infrastrukturen in ganz Europa - darunter Krankenhäuser, Flughäfen, Logistikzentren, Rechenzentren und Industrieanlagen - sind denselben Risiken ausgesetzt wie kleine Unternehmen und Privathäuser.
Die Energiewende verändert die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen und verbrauchen, aber die Energiesicherheit muss eine absolute Priorität bleiben. Elektrizität ist nämlich ein unterbrechbarer Energievektor. Das zeigen solche Vorfälle, aber auch die immer häufiger auftretenden extremen Wetterereignisse, deutlich. Anders als Diesel oder Gas kann Strom nicht in großen Mengen gelagert werden. Ein zuverlässiges elektrisches System muss verlässliche und leicht verfügbare Notstromlösungen umfassen, wie z. B. ordnungsgemäß gewartete Stromaggregate.
Wie wir vor kurzem beim Ausfall des Umspannwerks North Hyde in London gesehen haben, der den Flughafen Heathrow lahmlegte und zur Streichung von über 1.300 Flügen führte, aber keine Auswirkungen auf Rechenzentren hatte, die mit generatorgestützten Backup-Systemen ausgestattet sind, zeigt das heutige Ereignis einmal mehr den spürbaren Unterschied zwischen denjenigen, die sich auf zuverlässige Notfalllösungen verlassen, und denjenigen, die dies nicht tun.
Pramac ist bereit, Institutionen, Unternehmen und Bürger mit Stromaggregaten und fortschrittlichen Speichersystemen zu unterstützen, um eine widerstandsfähige, sichere und zugängliche Energiezukunft zu schaffen. Mit ihrem Werk in Murcia, Südspanien, in dem mehr als 280 Mitarbeiter beschäftigt sind, hat sich die Gruppe sofort auf den Weg gemacht, um ihre Kunden zu unterstützen und die Lieferungen von ihren anderen Standorten, einschließlich des italienischen Hauptsitzes, zu koordinieren, um die wachsende Nachfrage auf der iberischen Halbinsel zu decken.
Paolo Campinoti, CEO von Pramac, erklärt:
"Die Ereignisse in Spanien und Portugal zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, in Backup- und Stromkontinuitätslösungen zu investieren. Wir können Stromerzeugungsaggregate nicht länger nur als Notfalloptionen betrachten: Sie sind eine strategische Komponente jeder modernen Infrastruktur. Pramac war schon immer führend in der Entwicklung von Speicher- und Backup-Systemen, die nicht nur eine sofortige Reaktion auf Stromausfälle, sondern auch eine langfristige Betriebskontinuität gewährleisten. Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Energieerzeugung und des intelligenten Energiemanagements arbeiten wir jeden Tag daran, zuverlässige, skalierbare und integrierte Lösungen anzubieten, die den Anforderungen einer zunehmend vernetzten und von Elektrizität abhängigen Welt gerecht werden.
Die Gewährleistung der Widerstandsfähigkeit bedeutet den Schutz von Unternehmen, Daten, Infrastruktur und Leben. Pramac ist bereit, Unternehmen, Institutionen und Gemeinden auf diesem Weg zu unterstützen - mit innovativen Technologien und einer klaren Vision: dem Aufbau einer sicheren, nachhaltigen und unterbrechungsfreien Energiezukunft."